Die Weinraute ist eine der wichtigsten Räucherpflanzen. Sie reguliert unser eigenes elektromagnetisches Feld und strukturiert es so, dass Stimmiges angezogen und Nicht-Stimmiges abgestoßen wird.
Botanik
Die Weinraute (Ruta graveolens) gehört zu den Rautegewächsen und wächst als immergrüner und winterharter Strauch, der bis zu einem Meter hoch wird, an sonnigen Standorten. Sie ist bei uns nicht heimisch, war aber früher vor allem in Klostergärten sehr verbreitet. Heute findet man sie oft ausgewildert. Im Juni blüht sie mit kleinen gelben Blüten. Verwendet wird das Kraut.
Heilkunde
Die Weinraute enthält vor allem Gerbstoffe, ätherische Öle, Harz, Glykoside und Bitterstoffe. Sie gilt heute als giftig und wird meist nur noch in homöopathischer Form eingesetzt, wurde aber früher durchaus in ihrer stofflichen Form als Heilmittel eingesetzt (und auch heute noch als Würzkraut in der Küche). Die Raute wirkt unter anderem verdauungsfördernd, entkrampfend, beruhigend und wassertreibend. Die Weinraute wurde in der überlieferten Heilkunde unter anderem bei Kopfschmerzen, Krämpfen, Unruhe, Ödemen, Ohrenschmerzen, Hautkrankheiten und Kreislaufbeschwerden, Rheuma, Asthma, Blasenschwäche und Vergiftungen, sowie zum Abtreiben eingesetzt. Aus letzterem Grund keinenfalls in der Schwangerschaft verwenden.
Räuchern
Die Weinraute ist eine unglaublich wichtige und nützliche Räucherpflanze. Sie wurde schon in alten Zeiten als magische Pflanze und Schutzpflanze gegen den ‚bösen Blick’, Verwünschungen und Flüche eingesetzt.
Die Weinraute reguliert beim Verräuchern die Prinzipien der Anziehung und Abstoßung im Menschen. Sie wird angewendet um die Aura eines Menschen zu schützen und sein eigenes elektromagnetisches Kraftfeld zu regulieren und aufzubauen.
Dabei strukturiert die Weinraute das Feld so, dass das für uns Stimmige angezogen und das Nicht-Stimmige abgestoßen wird. Zudem reinigt sie unser Magnetfeld von äußeren Einflüssen, die als Spannungen in unserem System bestehen.
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HINWEIS: Die Weinraute keinenfals in der Schwangerschaft anwenden (auch beim Räuchern nicht). Diese Informationen ersetzen nicht die Beratung eines Arztes, Apothekers oder Heilpraktikers. Alle erwähnten Heilpflanzen haben wissenschaftlich belegte Wirkugnen oder haben ihre Tradition in der überlieferten Heilkunde und werden schon lange erfolgreich eingesetzt.
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